Da die Schleimhaut bei einem Schnupfen angeschwollen ist, verengt sich die bereits kleine Öffnung. Dadurch wird der Abfluss des infektiösen Sekretes aus den Nasennebenhöhlen behindert und die Infektion kann auf die Nebenhöhlen übergehen.
- die Auslöser sind, wie beim Schnupfen, vor allem Viren
- Beschwerden sind: starke Kopfschmerzen zusammen mit einem Druckgefühl im Kopfbereich und im Bereich des Oberkiefers (Kieferhöhlenentzündung), Abgeschlagenheitsgefühl und manchmal Fieber.
Zur begleitenden Behandlung einer Nasennebenhöhlenentzündung werden abschwellende Nasensprays, wie Rhinospray® bei Schnupfen oder Rhinospray® plus bei Schnupfen, verwendet.
Sie bewirken das Abschwellen der Schleimhaut, so dass die Gänge zwischen Nasennebenhöhlen und Nasenhaupthöhle sich öffnen. Dadurch kann das infektiöse Sekret leichter abfließen und das Druckgefühl im Kopfbereich lässt nach.
Zur Linderung der Kopfschmerzen kann ein Kopfschmerzmittel verwendet werden.
Sollte sich zusätzlich eine bakterielle Infektion entwickelt haben, könnte es sein, dass der Arzt eine Behandlung mit einem Antibiotikum in Betracht zieht.